Samstag 17st, Oktober 9:9:49 Pm

MelanieGranado |
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33 jaar vrouw, Stier |
Konstante, Germany |
Türkisch(Mittlere), Araber(Fließend) |
Lautsprecher, Maler |
ID: 1364486321 |
Freunde: loveangelbg, Shak33 |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | 4 |
Höhe | 187 cm |
Status | Frei |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Nein |
Trinken | Ja |
Kontakte | |
Name | Regina |
Profil anzeigen: | 9155 |
Telefon: | +4930283-893-89 |
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Beschreibung:
Zartblau schimmert der BH durch die seidene Bluse. Wie schön er deine Brüste formt. Könnte nicht auch dein Rock aus dem Blusenstoff sein? Dann sähe ich die Rundungen deines Hinterns im Slip. Und wünschte, du würdest bald unverhüllt, schön in deiner Nacktheit, vor mir stehen. Akt manuell. Meine Hand durchstreift den Busch deines Hügels. Zurückgekehrt ans Licht spielen sie mit der roten Perle. Die Flutwelle umspült meine Hand.
Wieder und wieder tauchen die Finger in die Höhlenspalte. Welle um Welle brandet heran, versickert in der Kerbe deiner Hinterbacken. Nässt das Laken. Dein Geschlecht ergibt sich meiner Lust spendenden Hand. Bis zur Erschöpfung. Akt vis a fronte. Dies einladende Spreizen der Beine. Dies Stöhnen vor Lust beim Ausgefülltsein. Dies Beben des Bauches. Dies Anspannen der Schenkel. Das Aufbäumen des Körpers. Dieser wilde Schrei der Erlösung beim Sturz ins Bodenlose.
Akt vis a tergo. Diese erregende Linie vom Kopf, dem Nacken, über den Rücken, zwischen die festen Hinterbacken. Deine schamlos offene Scham. Du lässt mich ein. Deine Brüste pendeln. Ritt über Stock und Stein. Bis du lustvoll stöhnend unter mir zusammenbrichst. Am Strand. Die Frau auf dem Weg zum Wasser. Bronzen schimmert der nackte Körper im Licht der rot untergehenden Sonne.
Oh, deine Augen! Sie bringen mich um den Verstand. Sie küssen oder die vollen Brüste? Seelenvolle Augen liebt ein Mann wie schöne Brüste. Mir gelten die Augen einer begehrten Frau so viel wie ihre Brüste. Doch fühle ich mit tastender Hand deiner Brüste schöne Form und ihre steifen Spitzen auch mit geschlossenen Augen. Im Gespräch sehen wir einander lange in die Augen. Begehren flackert in deinen Blicken auf.
Meine Hände würden gern durch deine gelockten roten Haare fahren. Mich drängt es, deinen Mund zu küssen. Wohin mit unserer Begierde, da wir doch beide an andere gebunden sind? Wie ein halbes Versprechen: vielleicht schon beim nächsten Mal. Ich begehrte dich. Gegen alle Vernunft. Denn du bist so viel jünger als ich. Jedoch: Wir wollten uns. Und hatten füreinander ein Geschenk.
Kein Vogel flatterte so gern wie ich in deinen engen Käfig, fühlte sich da heimisch und so wohl. Beschwörung des Stieres. Komm zu mir. Ich knie vor dir. Meine schlängelnde Zunge wird den Einen fesseln. Meine Hände werfen die Schlinge um die Lenden dir. Das Kleid. Du trägst dies blaue Kleid ganz unbefangen. Mehr zeigt es von dir, als es verhüllt. Die kleinen Brüste. Den flachen Bauch.
Wann sah ich je solch weich geschwungne Hüften? Solche apfelrunden Hinterbacken? In deinen graublauen Augen möchte ich versinken. Dir dabei sagen: In deinem engen Kleid bist du bezaubernd schön. Und trotzdem säh ich dich zu gerne völlig nackt. Das Paar. Im Vollmondlicht das nackte Paar umschlungen auf der Wiese. Ihr Schrei hallt durch die Julinacht. Das Tal. Erwartungsvoll öffnet sich das Tal dem fremden Jäger. Ein wilder Rosenbusch schmückt den Eingang der Höhle.
Nein, dein Bauch ist nicht mehr straff wie sicher einst vor deiner Schwangerschaft. Doch du musst ihn nicht verschämt verbergen. Schon gar nicht die Schwangerschaftsstreifen. Wo wären wir Männer auf dieser Welt ohne die Bäuche der Frauen. Drum liebe ich die Weichheit deines Bauches und küsse ihn zärtlich im hellen Licht des Tages.
Ich mag den Duft deines Geschlechts bei gespreizten Schenkeln. Du aber sagst, bevor wir es treiben, leise protestierend: Ich müsste mich erst einmal waschen… Nein, sage ich, dazu ist jetzt nicht die Zeit. Und nehme das duftende Delta der Lust in Besitz mit Zunge, Fingern und dem zwischen meinen Beinen. Dein Gesicht. Ich liebe dein schmales Gesicht.
Die Nasenspitze mit der kleinen Kerbe. Und den weichen Mund. Wenn Du mich zärtlich ansiehst und die Lippen schürzt, werde ich dich küssen, so oft du willst. Deine hochgesteckten blonden Haare lösen und darin so wühlen, dass du hernach lange kämmen musst. Wisse, ich liebe dein Gesicht. Dein Hintern. Ich lehrte dich deinen nackten Hintern zu mögen.
Weil er mir gefällt. Wie schön er glänzt, monden, prall und rund am dunkelnden Abend. So weich seine Haut. Zum Küssen, Streicheln, Zwicken einladend das feste Fleisch. Dein Stöhnen und die unterdrückten Schreie, die Sinne befeuerndes klatschendes Geräusch beim von hinten Nehmen. Dies heftige Vögeln. Jetzt kommst du gleich.
Dein Mund. Dein unersättlicher Mund mit dem reizenden Amorbogen. So oft küssen, wie du gern möchtest, kann ich ihn leider nicht. Ich müsste Tag und Nacht nur bei dir bleiben, bei deinem zum Küssen schönen Gesicht. Dein Mund ist ein Wunder, das mich immer wieder überfällt.
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