Freitag 24st, Dezember 7:46:23 Pm

Shantmele |
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41 jaar vrouw, Skorpion |
Stuttgart, Germany |
Russisch(Erweitert), Telugu(Grundstufe) |
Pilot, Meteorologe |
ID: 4269567866 |
Freunde: Skiller_1, mooncrosser |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | 4 |
Höhe | 183 cm |
Status | Verheiratet |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Ja |
Trinken | Ja |
Kontakte | |
Name | Pamela |
Profil anzeigen: | 2638 |
Telefon: | +4930493-715-58 |
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Beschreibung:
Bereits im Kindergartenalter haben Mädchen und Jungen Interesse daran, das eigene und das andere Geschlecht zu erkunden. Wie Erwachsene am besten damit umgehen. Wenn das eigene Kind von solchen Spielerlebnissen erzählt oder auch, wenn es sich zu Hause mit Freund oder Freundin zurückzieht, um sich gegenseitig zu erforschen, verunsichert das Eltern.
Pädagogen sehen das hingegen gelassen. Mit etwa drei Jahren sind Kinder von der Neugier getrieben. Wie sehen Mama und Papa aus, wenn sie nackt sind? Wenn sich alle Kinder wohlfühlen, gleich alt und freiwillig dabei sind, können die Erwachsenen sie machen lassen. Die Expertin rät, nicht vorschnell dazwischenzugehen. In der Regel sind die kindlichen Doktorspiele aber harmlos. Dennoch braucht es Regeln, damit sich alle wohlfühlen.
Die sollten Erwachsene vorher mit den Kindern klären. Das gilt auch, wenn ein Kind das sprachlich noch nicht ausdrücken kann, aber durch seine Körperhaltung signalisiert „Ich will das nicht“. Genauso wichtig: Hilfe holen ist nicht petzen! Was Eltern auf keinen Fall tun sollten: das Spiel ohne Erklärung verbieten, abwerten oder schimpfen. Deshalb: zurückhalten und ab und zu einen Blick durch den Türspalt werfen, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist.
Mit den Doktorspielen ist es übrigens spätestens im Grundschulalter vorbei. Die kindliche Neugier weicht dann dem normalen Schamgefühl. Wie verhalte ich mich richtig? Im Alltag tauchen bei Eltern immer wieder praktische Fragen zum Thema auf. Wichtig ist, dass sie mit ihrem Kind laufend im Gespräch bleiben. Da reicht nicht ein einmaliges Aufklärungsgespräch , bei dem die Eltern das Kind mal „beiseite nehmen“.
Am besten, sie weisen immer wieder auf Dinge und Regeln hin, zum Beispiel, dass keiner dem anderen wehtun soll. Das Kind sollte merken, dass es ohne Scheu erzählen kann. Generell gilt: Unter Gleichaltrigen, also bei einem Altersabstand von höchstens zwei Jahren, sind solche Körpererkundungen unproblematisch. Aber in speziellen Fällen kann auch bei einem Altersabstand von zwei Jahren schon ein Machtgefälle entstehen, zum Beispiel, wenn eines der Kinder besonders weit entwickelt ist.
Wenn die Eltern mit ihrem Kind gut im Gespräch sind, wird es von unangenehmen Situationen erzählen. Zunächst können die Eltern das Kind mit etwas anderem ablenken. So merkt es, dass Mutter oder Vater das nicht in öffentlichem Kontext möchte. Später können sie ihm erklären, dass es zwar seinen Körper erkunden darf, aber am besten im Kinderzimmer oder wenn es alleine ist.
Wenn Eltern und Kinder nackt baden oder herumtollen und das Kind berührt das Geschlechtsteil von Mutter oder Vater, ist das kein Problem. Ebenso, wenn es die Genitalien ausführlich betrachtet. Greift es im Spiel danach, ist das zunächst nicht schlimm — aber der Elternteil kann natürlich sagen, dass er das nicht möchte. Das Kind lernt, dass Intimität etwas Schützenswertes ist und es die Intimsphäre anderer respektieren muss.
Problematisch wäre, wenn es die Geschlechtsorgane ausführlich mit den Händen untersucht. Das ist dem Betreffenden in der Regel unangenehm und könnte ihn auch ungewollt erregen. Der Erwachsene sollte sagen „Das möchte ich nicht. Wichtig ist, dass Eltern bei der täglichen Pflege keinen Bogen um die erogenen Zonen machen, auch nicht bei Mädchen. Bei Jungen wird oft sehr bei der Intimhygiene auf das Geschlechtsteil geachtet.
Bei Mädchen wird diese Region oft ausgespart und überhaupt nicht beachtet. So bekommen Jungen den Eindruck, auf ihr Geschlechtsteil stolz sein zu können, Mädchen hingegen oft, dass sie sich dafür schämen sollten. Welche Begriffe da genommen werden, regelt jede Familie selbst. Oft erfinden Kinder auch Ausdrücke oder schnappen sie auf. Wichtig ist, dass es in der Familie ein Wort dafür gibt und dass es nicht zu verschroben ist.
Denn auch andere — zum Beispiel die Erzieherin im Kindergarten — sollten verstehen, wovon das Kind spricht. Mit Puppe oder Stofftieren spielen kleine Kinder die beste Freundin, Geschwister oder ein eigenes Baby nach. Was die Kleinen von diesen ersten Rollenspielen lernen. Irgendwann tauchen sie auf: die Fragen rund um das Thema Sexualität. Wir haben den Psychologen und vierfachen Vater Professor Dr.
Konrad Weller gefragt, wie Eltern kindgerecht aufklären. Kinder: Doktorspiele erlaubt? Wie Erwachsene am besten damit umgehen von Nadja Katzenberger, Daniela Frank, aktualisiert am Neugier im Kindergartenalter normal Mit etwa drei Jahren sind Kinder von der Neugier getrieben. Nicht vorschnell dazwischengehen Wenn sich alle Kinder wohlfühlen, gleich alt und freiwillig dabei sind, können die Erwachsenen sie machen lassen.
Klare Regeln aufstellen In der Regel sind die kindlichen Doktorspiele aber harmlos. Sexualerziehung von Anfang an: Experten-Tipps Wie verhalte ich mich richtig? Lesen Sie auch:. Zum Thema. Unsere Newsletter. Wie oft war Ihr Kind im vergangenen Jahr krank? Abstimmen Zum Ergebnis. Haben Sie das Geschlecht Ihres Nachwuchses vor der Geburt gewusst? Unsere Rechner. Nach Oben scrollen.
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